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OpenAI präsentiert ChatGPT-4: Der nächste Schritt in der Sprachverarbeitung

Es schafft es, selbst die anspruchsvollsten Anfragen zu beantworten, während benutzerdefinierte Lösungen für verschiedene Problemstellungen schneller und effizienter liefert, als jede vorherige Technologie. Damit ist GPT-4 die Antwort auf jede komplexe Aufgabe – ein Meilenstein der Künstlichen Intelligenz!

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ChatGPT-4: Der bahnbrechende GPT-Chatbot hat weltweit für Furore gesorgt und vielerorts Unbehagen, Besorgnis und sogar Angst ausgelöst, insbesondere in Schulen, Universitäten und am Arbeitsplatz. Seine beeindruckende Fähigkeit, nahezu fehlerfreie Hausarbeiten und Seminararbeiten zu erstellen, hat ihn zu einem gefürchteten Konkurrenten im Bildungssystem gemacht. Und jetzt kommt die Version 4.0 mit noch höherer künstlicher Intelligenz. Das ist zweifellos aufregend, aber es bringt auch ein höheres Risiko, dass diese Technologie missbraucht wird.

Seit November 2022 hat der sensationelle ChatBot „ChatGPT“ seine virtuellen Schaltkreise eingeschaltet und wir sind mehr als beeindruckt! Innerhalb von nur fünf Tagen hat dieser innovative Helfer laut Statista die anstrengende Million-User-Barriere durchbrochen – eine unbestreitbare Leistung, welche zeigt, dass dieses Tool im kreativen Bereich unverzichtbar ist. Ob es um die Verfassung von Einladungsschreiben, um eine charmante Interpretation von Goethes „Faust“ oder um tadellose Bewerbungen geht – „ChatGPT“ steht bereit und kann dabei helfen, Ihre kreativen Prozesse kinderleicht zu gestalten. Erleben Sie selbst den einzigartigen Unterschied und lassen Sie sich von „ChatGPT“ in Begeisterung versetzen!

Antonio Krüger, der als Geschäftsführer des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und Professor an der Saar-Uni eine führende Rolle in der technologischen Entwicklung unseres Zeitalters spielt, ist überzeugt davon, dass die Mehrheit der Nutzer unter 30 Jahren bereits Erfahrungen mit dem Chatbot GPT-4 gemacht hat. Nun steht ein Upgrade an – und dieses Mal verspricht es noch effizienter zu sein. Zwar ist die neue Version noch nicht frei zugänglich, doch ihre beeindruckenden Fortschritte sind bereits bekannt: Sie ist stabil, äußerst robust, zeigt deutlich weniger Fehler und berechnet zuverlässiger als je zuvor.

Bilder als Eingabe revolutionär

Erlebe ganz neue Interaktionen mit der innovativen GPT-4 ChatBot Version! Jetzt kannst du beispielsweise ein Bild deines Kühlschranks hochladen und die ChatBot fragen, was du mit den vorhandenen Zutaten kochen kannst. Oder lass deiner Kreativität freien Lauf und probiere es mit einer Skizze: Frag den ChatBot einfach: „Wie kann ich dieses Zimmer im Industrial-Style einrichten?“ Doch GPT-4 kann noch so viel mehr als nur praktische Anwendungen: Es eignet sich auch perfekt für kreative Aufgaben, in denen es keine realen Antworten gibt. Denk zum Beispiel an Kunst: Hier liegt es wirklich im Auge des Betrachters, was gut oder schlecht ist. Wer einen kreativen Begleiter sucht, wird sich über den GPT-4 ChatBot freuen!

Die wissenschaftliche Nutzung von Chatbots kann leider an ihre Grenzen stossen. Einige Situationen können dazu führen, dass das System in einer Art Halluzination Falschinformationen als Fakten darstellt. Zwar wurde mit dem Upgrade auf ChatGPT 4.0 eine Verbesserung erzielt, aber die Gefahr ist noch lange nicht gebannt. Auch wenn weniger Falschinformationen erwartet werden, sollte jede einzelne Information auf Fehler geprüft werden. Wir sollten uns niemals damit zufriedengeben!

Rechtefreie Logos erstellen

Der Einsatz von KI in alltäglichen Anwendungsbereichen ist eine praktische Alternative, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Ein einschüchternder Brief oder eine komplizierte Einladung können mit einem Klick verfasst werden, vorausgesetzt man hat die entsprechenden Anweisungen. Doch als wäre das noch nicht genug, erweitert die neueste KI-Version auch die Möglichkeiten im Bereich Grafik und Design. Nun können Grafiken und Logos erstellt werden, die nicht nur rechtlich unbedenklich sind, sondern auch vielseitig einsetzbar. Eine Revolution, die die traditionelle Art und Weise der Gestaltung verändern wird.

Google zieht nach

ChatGPT mag zwar aktuell der erste frei zugängliche intelligente Chatbot sein, aber in naher Zukunft wird dieser Status kämpferisch sein. Die zugrundeliegende Technologie ist nicht sonderlich schwer verständlich und wird weltweit angewendet. Google hat bereits mit seiner Chatbot-Alternative „Bard“ reagiert, doch diese Software ist momentan noch nicht in der Öffentlichkeit zugänglich. Man kann jedoch sicher davon ausgehen, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis auch Bard das Licht der Welt erblickt.